University of Duisburg-Essen: "Open-Minded"Universität Duisburg-Essen

Sustainable Innopreneurship M.Sc

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Innopreneurship Challenge 2024/25

Innopreneurship Challenge: Von der Idee zur realen Wirkung

Die Innopreneurship Challenge ist von Beginn an ein zentraler Baustein unseres Studiums. Studierende bearbeiten hier nicht nur theoretische Probleme, sondern widmen sich echten Herausforderungen aus dem Partnernetzwerk. So verbinden sie Studium und Realität von Tag eins an und entwickeln gemeinsam mit Expertinnen und Experten innovative Lösungen für konkrete Probleme.

Im Wintersemester 2024 nahmen unsere Studierenden die Herausforderung der Initiative Urban Zero an. Der damalige CEO, Peter Weidig (heute Initiativkreis Ruhr), stellte das ehrgeizige Ziel vor, den Stadtteil Ruhrort bis 2030 umweltkostenneutral zu gestalten. Für die Studierenden, die "Innos", bedeutete dies, sich mitten in einem Zukunftsprojekt zu befinden, das nicht nur theoretische Konzepte, sondern eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität zum Ziel hatte.

Während des Moduls tauchten die Teams tief in die Methoden des Design Thinkings ein. Sie nutzten Techniken wie Stakeholder-Mapping, Personas, Ideenfindung (Ideation) und Prototyping, um ihre eigenen Projektideen zu entwickeln und deren Problem-Solution-Fit zu validieren. So sammelte beispielsweise das Team Energie über ein selbst erstelltes Video gezielt Stimmungen und Feedback zur Thematik der erneuerbaren Energien im Stadtteil, um ein Szenario für Photovoltaikanlagen zu testen.

Die Ergebnisse der Innopreneurship Challenge präsentierten die Studierenden schließlich vor einer Fachjury, bestehend aus Lehrenden, Vertreterinnen und Vertretern von Urban Zero und Alumni des Studiengangs. Im Anschluss an diese Präsentation wurde die harte Arbeit und das Engagement der "Innos" bei einem festlichen Abschluss angemessen gewürdigt und gefeiert.

Die Innopreneurship Challenge zeigt eindrucksvoll, dass ein Studium von Anfang an spannend und verantwortungsvoll sein kann. Für unsere Studierenden ist es ein motivierender Einstieg, der ihnen die Gelegenheit bietet, erste Methoden des Innovationsmanagements kennenzulernen, im Team kreativ zu arbeiten und die Gesellschaft aktiv mitzugestalten.

Für Partnerunternehmen demonstriert das Modul, wie unsere Studierenden mit frischen Perspektiven und fundierten Methoden an komplexe Probleme herangehen und so einen echten Mehrwert schaffen. Durch die Zusammenarbeit profitieren unsere Partner direkt von der Möglichkeit, gewohnte Denkpfade zu verlassen und wertvolle Unterstützung auf dem Weg zur Validierung und Initiierung eigener Projektideen zu erhalten.

Digital Ideation & Entrepreneurial Design

Einblicke in "Digital Ideation & Entrepreneurial Design"

Im Modul „Digital Ideation & Entrepreneurial Design“ tauchen die Studierenden in unternehmerisches Denken im digitalen Kontext ein. Begleitet von Methodenworkshops – etwa zur Customer Journey – und in Zusammenarbeit mit einem realen Partner, der Polizei Duisburg, stellen sie sich den Herausforderungen des städtischen Alltags und wenden ihre theoretischen Kenntnisse direkt an.

Auf Grundlage von Design Based Research lernen die Studierenden eine designorientierte Forschungsmethodik kennen, die mit dem unternehmerischen Ansatz der Effectuation verknüpft wird. So bleiben sie auch in unsicheren Situationen handlungsfähig und entwickeln mit vorhandenen Mitteln innovative Lösungen. Diesen Ansatz nutzten sie im Innovationslab der Polizei, um Strategien für das Polizeiauto der Zukunft und den Einsatz digitaler Technologien gegen Fahrraddiebstahl zu erarbeiten.

Parallel zum Creathon reflektierten die Studierenden grundlegende Fragen unternehmerischen Handelns:

  • Wie lassen sich gesellschaftlich relevante Probleme identifizieren?
  • Wie entstehen unter Zeitdruck strukturierte und kreative Lösungen?
  • Wie trifft man Entscheidungen, wenn der Weg noch offen ist?

Die Ergebnisse präsentierten die Teams vor einer Jury im Innovationslab. Ergänzend reichten sie einen EXIST-Businessplan-Antrag ein, der ihre Überlegungen zu Strategie und Geschäftsmodellen strukturierte. Die Gewinnerteams erhielten als Anerkennung die Gelegenheit, die Polizei einen Tag lang zu begleiten und Einblicke in deren Innovationsarbeit zu bekommen.

Die Zusammenarbeit ist auch für Partnerunternehmen wertvoll: Sie verlassen gewohnte Denkpfade, erhalten neue Perspektiven und profitieren von konkreten Prototypen und Geschäftsmodellen als Ausgangspunkt für weitere Entwicklungen. Für die Studierenden bedeutet das Modul den nächsten logischen Schritt im Lernprozess: Nach dem Problem-Solution-Fit in der Innopreneurship Challenge folgt hier die Validierung des Solution-Market-Fit – eine optimale Vorbereitung auf die Entwicklung tragfähiger Geschäftsmodelle.

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  • Last Change: 24.09.2025